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Filme und Radiosendungen Filme/Radioaufnahmen -1978/1979 Schulfernsehen des Sender Freies Berlin« Zur Kunst der Gegenwart »,                      Erste Folge « Für Schloss und Kolk » (Filme mehrmals innerhalb des ARD Programms , 3Sat, Arte und 1+gezeigt) -SFB, Rundfunkinterview, SFB 1984, Interview mit Dr. Biewald - Richard Schmidt, Atelieraufnahme bei Manfred Henkel, Februar 1984, Bandaufnahme 2020  Regisseurin Antje Dorn, Calypso, Dokumentarfilm eu henkel
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Zeitungsartikel über Manfred Henkel   -27.11.1963, der Tagesspiegel, Ruckhaberles Rechenschaftsbericht, Gemeinschaftsausstellung in der Freien Galerie, von   Heinz Ohff -16.12.1963, der Kurier, Vier Maler in Ruckhaberles Freie Galerie, Lehrer und Schüler an einer Wand, von Werner Langer -19.02.1964,Der Abend, Auf Rot geschaltet, Ausstellungen bei Schüler und in der Freien Galerie, von Werner Langer -Mai/Juni 1964, Artikel, Zeitschrift „Das Kunstwerk“ von Manfred de la Motte -3.06.64 , die Welt, Kunst im Warenhaus, Ein Hamburger Experiment mit Berliner Malern, von Hans Theodor Fleming -3.06.1964,der Tagesspiegel, Otterndorf ist eine Reise wert, Berlin 7 aspekte, eine Ausstellung auf dem Lande, von   Heinz Ohff -18.06.1964, die Welt, Beim Malen die Wahrheit sagen, Arbeiten von Manfred Henkel und Bert Gerresheim in Berlin ausgestellt, von Dr. Lucie Schauer -19.06.1964 der Kurier, Manfred Henkel in der Freien Galerie Ostasiatische Farbenpracht, von Werner Langer -21.06.1964, der Tagesspieg
Texte von Manfred Henkel   1)    „Etwas zu meinen Bildern“ 1977,  (aus dem privaten Nachlass)     2)    „Einige Erfahrungen im Umgang mit der zu klärenden Bildfläche“ 1983     3  ) "Gestaltung im Speiseraum", Heizkraftwerk Reuter West, veröffentlicht von Berliner Kraft-und Licht(Bewag)-Aktiengesellschaft,tertia oHG, 1986   4)    Frauentragen, Eröffnungsrede zur Ausstellung in der Sankt Johannesbasilika, 7./8. Dezember 1985 (unveröffentlicht, zur Eröffnung als Handzettel) 5)    Raum in der Fläche: Licht als Bildgegenstand 1986 in : Katalog zur Ausstellung Manfred Henkel, Bilder und Zeichnungen, Pforzheim Stadt-und Kreissparkasse, 21-30. August 1990, Stadttheater 23. September-20. Oktober 1990/Göttingen, Altes Rathaus, 4, November -16. Dezember, Seite 28 6) Raum in der Fläche: Diaphane Welt 1962     in: Katalog zur Ausstellung Manfred Henkel,   Bilder und Zeichnungen, Pforzheim Stadt-   und       Kreissparkasse, 21-  30.  August 1990, Stadttheater 23. September-20.    Oktober 1
Einordnung und Bedeutung  seines Werkes , Stimmen der Zeitgenossen " Die natürliche Umwelt manifestiert sich gestalthaft in Raum und Zeit durch Form und Farbe. Sie bildet wesenhafte Strukturen, sie erscheint in Gestalten, amorphe Massen sind ihr fremd; Auch die gegensätzlichsten Gestalten können in der natur in Beziehung treten, ohne dass Gesichtspunkte einer schulmässigen Formal-Asthetik berührt würden. Naturerscheinungen sind keine Frage des Geschmacks. Da gehört alles, da passt alles zusammen. Es gibt keine autonomen Phänomene, nur Abhängigkeiten, Bezugssysteme. Diese Erkenntnis hat sich in der Wissenschaft und der Ökologie durchgesetzt. Das sinnliche Erlebnis unserer Umwelt hat sich in den Bildern Henkels in einer entsprechenden Gestaltwelt niedergeschlagen. Seine Bemühungen zielen auf die Erfahrung des Ganzen. Das Ganze kann aber nur abstrakt erfahren, abstrakt nachgeschaffen werden. ( Bodo Fleischer , Gedanken zur Malerei, Berlin 1975, Rede zur Aussellungseröffnung in der De
Henkels Malerei und ihre Impulse     Henkels   Malerei und ihre Impulse « Die komplexen Einflüsse, die in dieses Werk eingegangen sind, entnommen der Kunstgeschichte und der Philosophie, der Dichtkunst und der Musik, sakralen Vorstellungen wie unmittelbaren Lebenserfahrungen sind nicht mit dem Seziermesser herauszuholen und dingfest zu machen.Ihr Umsetzungsprozess ist ungleich komplizierter, weil die auslösenden Faktoren wie Erkenntnisse, Motive Inhalte , Erfahrungen auf dem Umweg über die Psyche als energetischer Prozes sind eine andere Sprache transponiert sind. Was wir nachvollziehen können, ist die Gestimmtheit der einzelnen Bilder, ihre Ausstrahlung, altmodisch Aura genannt  » (Dr. Lucie Schauer, zur Ausstellung im NBK) (Für ihn gilt wie Pollock es formulierte, « Painting is self-discovery. Every good artist paints what he is ) Henkels Malerei ist zeitübergreifend. Impulse für seine Malerei, die er neu verarbeitete und deutete, erhielt er durch die Zeiten hindurch von der Moderne,