Biographie
MANFRED HENKEL | 1936–1988

Geboren am 11.7.1936 in Göttingen
Meisterschüler bei Prof. Manfred Henninger
1962 Abschluss des Kunststudiums mit dem Staatsexamen
Dozent an der Kunsthochschule Stuttgart, Fachbereich Farbe in der Architektur
Arbeitsreisen zu See, Schiffsheizer auf Transportschiffen, mit über 30 Nordatlantikpassagen
1968-1971 Arbeiten als Betonbauer und Zimmermann
1963-1988 Freier Maler in Berlin
1971-1973 kunsttherapeutische Arbeit mit jugendlichen Straftätern
Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin, Präsentation der Ergebnisse
https://drive.google.com/file/d/1b5NEYAmn1_a1tg3eaQziqb-1ZTNbbk-d/view?usp=sharing+
https://drive.google.com/file/d/1xWKuMlp2tjpGtvtuwTIlgImDRBFAksd1/view?usp=sharing
1971-1974 Entwicklung mit Professor Dr Holzkamp einer "Prinzenerziehungstherapie mit malerischen Mitteln für Heimkinder"
seit 1966 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
Seit 1966 Malerei in der Architektur: Wandbilder und Monumental-Malereien
enge Zusammenarbeit in zahlreichen Projekten mit dem Architekten Bodo Fleischer
seit 1975 Mitglied des Architekten- und Ingenieur-Vereins
1979 Reise nach Montserrat, Konversion zum Katholizismus,
Freundschaft mit dem Mönch und Kirchenväterspezialist Pater Alexander Olivar
1988 Gründungsmitglied der Guardinistiftung
1988 unerwarteter Tod an einem Bauchschlaganeurysma
Beisetzung auf dem Waldfriedhof in Zehlendorf
https://drive.google.com/file/d/1d5WrIblEImJnusQs_SaOpX_RW5g7SScn/view?usp=sharing
1989 Hommageausstellung Auferstehung, Blaues Tor II in der Guardinistiftung
mit dem Lebensmotto Henkels
"Aufrecht stehend im Angesicht der Engel , will ich dir lobsingen"
Vorbilder und Inspirationsquellen
Hildegard von Bingen, Theresa von Avila, Johannes von Kreuz, Thomas von Aquin,
Rimbaud, Bach , Händel, Mozart, Tizian, Kandinsky, Pollock
MANFRED HENKEL | 1936–1988

Geboren am 11.7.1936 in Göttingen
Studium der Philosophie und Germanistik, Universität Göttingen
Studium der Malerei und Kunstgeschichte, Kunsthochschule und Technische Universität
Stuttgart Meisterschüler bei Prof. Manfred Henninger
Dozent an der Kunsthochschule Stuttgart, Fachbereich Farbe in der Architektur
Arbeitsreisen zu See, Schiffsheizer auf Transportschiffen, mit über 30 Nordatlantikpassagen
1968-1971 Arbeiten als Betonbauer und Zimmermann
1963-1988 Freier Maler in Berlin
1971-1973 kunsttherapeutische Arbeit mit jugendlichen Straftätern
Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin, Präsentation der Ergebnisse
https://drive.google.com/file/d/1b5NEYAmn1_a1tg3eaQziqb-1ZTNbbk-d/view?usp=sharing+
https://drive.google.com/file/d/1xWKuMlp2tjpGtvtuwTIlgImDRBFAksd1/view?usp=sharing
1971-1974 Entwicklung mit Professor Dr Holzkamp einer "Prinzenerziehungstherapie mit malerischen Mitteln für Heimkinder"
seit 1966 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
Seit 1966 Malerei in der Architektur: Wandbilder und Monumental-Malereien
enge Zusammenarbeit in zahlreichen Projekten mit dem Architekten Bodo Fleischer
seit 1975 Mitglied des Architekten- und Ingenieur-Vereins
1979 Reise nach Montserrat, Konversion zum Katholizismus,
Freundschaft mit dem Mönch und Kirchenväterspezialist Pater Alexander Olivar
1988 Gründungsmitglied der Guardinistiftung
1988 unerwarteter Tod an einem Bauchschlaganeurysma
Beisetzung auf dem Waldfriedhof in Zehlendorf
https://drive.google.com/file/d/1d5WrIblEImJnusQs_SaOpX_RW5g7SScn/view?usp=sharing
1989 Hommageausstellung Auferstehung, Blaues Tor II in der Guardinistiftung
mit dem Lebensmotto Henkels
"Aufrecht stehend im Angesicht der Engel , will ich dir lobsingen"
Vorbilder und Inspirationsquellen
Hildegard von Bingen, Theresa von Avila, Johannes von Kreuz, Thomas von Aquin,
Rimbaud, Bach , Händel, Mozart, Tizian, Kandinsky, Pollock
Stipendien und Kunst am Bau
Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Villa-Serpentara-Stipendium in Olevano Romano / Italien (Akademie der Künste, Berlin),
zur Thematik "Katakombenmalerei"
zur Thematik "Katakombenmalerei"
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