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Texte von Manfred Henkel


  1)   „Etwas zu meinen Bildern“ 1977,  (aus dem privaten Nachlass)
 
  2)   „Einige Erfahrungen im Umgang mit der zu klärenden Bildfläche“ 1983
 

  3  ) "Gestaltung im Speiseraum", Heizkraftwerk Reuter West, veröffentlicht von Berliner Kraft-und Licht(Bewag)-Aktiengesellschaft,tertia oHG, 1986
 
4)   Frauentragen, Eröffnungsrede zur Ausstellung in der Sankt Johannesbasilika, 7./8. Dezember 1985 (unveröffentlicht, zur Eröffnung als Handzettel)

5)   Raum in der Fläche: Licht als Bildgegenstand 1986

in: Katalog zur Ausstellung Manfred Henkel, Bilder und Zeichnungen, Pforzheim Stadt-und Kreissparkasse, 21-30. August 1990, Stadttheater 23. September-20. Oktober 1990/Göttingen, Altes Rathaus, 4, November -16. Dezember, Seite 28


6) Raum in der Fläche: Diaphane Welt 1962
    in: Katalog zur Ausstellung Manfred Henkel,   Bilder und Zeichnungen, Pforzheim Stadt-   und       Kreissparkasse, 21-  30.  August 1990, Stadttheater 23. September-20.    Oktober 1990/Göttingen, Altes Rathaus, 4, November -16. Dezember, Seite 20 
 
7) Zur Wandmalerei auf dem Gelände des Ausbildungszentrums der Bewag in Neukölln (persönlicher Nachlass)
 



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Einordnung und Bedeutung  seines Werkes , Stimmen der Zeitgenossen " Die natürliche Umwelt manifestiert sich gestalthaft in Raum und Zeit durch Form und Farbe. Sie bildet wesenhafte Strukturen, sie erscheint in Gestalten, amorphe Massen sind ihr fremd; Auch die gegensätzlichsten Gestalten können in der natur in Beziehung treten, ohne dass Gesichtspunkte einer schulmässigen Formal-Asthetik berührt würden. Naturerscheinungen sind keine Frage des Geschmacks. Da gehört alles, da passt alles zusammen. Es gibt keine autonomen Phänomene, nur Abhängigkeiten, Bezugssysteme. Diese Erkenntnis hat sich in der Wissenschaft und der Ökologie durchgesetzt. Das sinnliche Erlebnis unserer Umwelt hat sich in den Bildern Henkels in einer entsprechenden Gestaltwelt niedergeschlagen. Seine Bemühungen zielen auf die Erfahrung des Ganzen. Das Ganze kann aber nur abstrakt erfahren, abstrakt nachgeschaffen werden. ( Bodo Fleischer , Gedanken zur Malerei, Berlin 1975, Rede zur Aussellungseröffnung in der De...